Schlafproblemen den Kampf ansagen: So geht‘s

Gesund und ausreichend zu schlafen, ist für jeden Menschen essentiell wichtig – für Körper, Geist und Gesundheit gleichermaßen. Wie viel Einfluss die Nachtstunden wirklich haben, das ist häufig jedoch erst zu merken, wenn nicht genügend geschlafen wurde. Es leidet die Konzentration, die Reaktionsfähigkeit, Kopfschmerzen und Müdigkeit regieren den Tag. Aber zum Glück gibt es viele Mittel und Wege, um den Schlafproblemen den Kampf anzusagen. Die meisten davon lassen sich direkt zuhause ausprobieren. Tricks und Tipps, wie sich besser schlafen lässt, sind hier zu finden.

Die wichtigsten Voraussetzungen für guten Schlaf

Wer gut schlafen will, muss zu allererst die richtigen Voraussetzungen dafür schaffen. Ganz oben auf der Liste steht, für die richtige Schlafumgebung zu sorgen. Das heißt: Im Schlafzimmer sollte es möglichst ruhig und dunkel sein, weder zu warm noch zu kalt. Die ideale Schlaftemperatur ist dabei ganz individuell, liegt für viele Menschen jedoch in etwa bei 18 Grad. Wichtig ist natürlich auch, dass das eigene Bett bequem ist, ausreichend gemütliche Kissen und Decken zur Verfügung stehen und die Matratze zu den individuellen Bedürfnissen des Schläfers passt. Auf die Nutzung von Bildschirmen sollte vor dem Schlafen möglichst verzichtet werden, insbesondere das Blaulicht beeinflusst die Nachtruhe nämlich negativ. Inzwischen ist nämlich erwiesen, dass Blaulicht die Ausschüttung des körpereigenen Hormons Melatonin hemmt, das im menschlichen Körper für Müdigkeit verantwortlich ist. Die meisten Geräte bringen hierfür aber schon Schlafmodi mit, die das Blaulicht drastisch reduzieren. Auch auf Koffein sollte ab spätestens vier Stunden vor dem Schlafengehen verzichtet werden – also nicht nur auf Kaffee, sondern genauso auf Cola, Eistee oder Tee. Melatonin zu supplementieren oder auch CBD Kapseln bei eifelsan.com auszuprobieren, kann dabei helfen, abends leichter zur Ruhe zu finden, wenn es der eigene Kopf ist, der einen wachhält.

Tagsüber für guten Schlaf vorsorgen

Natürlich spielt auch das eigene Verhalten tagsüber bereits eine Rolle dafür, wie gut es sich nachts schlafen lässt. Wer zum Beispiel regelmäßig Sport treibt und sich auspowert, findet später wahrscheinlich auch besser zur Ruhe. Auch wenn Workouts nicht zum Abbau von Einschlafschwierigkeiten führen, sind sie trotzdem der physischen wie psychischen Gesundheit zuträglich. Insgesamt lässt sich aber auch festhalten, dass sportliche Aktivität den Schlaf fördert. Auch die Ernährung ist übrigens wichtig. Die letzte Mahlzeit des Tages sollte weder zu spät eingenommen werden, noch zu üppig ausfallen. Hier sollte aber ohnehin ein ganz individuell passender Rhythmus gefunden werden, denn für jeden können sich andere Uhrzeiten oder auch Lebensmittel unterschiedlich auswirken.