Eine Terrassenüberdachung dient dazu, Terrassenmöbel vor Wetter und Wind zu schützen. Zusätzlich bietet sie die Möglichkeit, auch bei schlechtem Wetter auf der Terrasse zu entspannen. Terrassenüberdachungen sind in unterschiedlichen Materialien, Farben und Ausführungen, wie beispielsweise Doppelstegplatten, erhältlich. Ob Aluminium, Holz, Aluminium, lichtdurchlässig oder blickdicht- das Angebot ist sehr umfangreich.
Was muss man beim Material für eine Terrassenüberdachung beachten?
Das Material für eine neue Terrassenüberdachung sollte vor allem beständig und robust sein. Zusätzlich muss es auch den ästhetischen Ansprüchen genügen. Bei der nächsten Grillparty soll die Überdachung doch positiv auffallen. Je nach individuellen Anforderungen kann man sich für klassische oder moderne Optik entscheiden. Die riesige Auswahl an unterschiedlichen Materialien bietet für jeden Gebäudestil und Geschmack die passende Variante.
Passendes Material für die Konstruktion
Terrassenüberdachungen müssen eine robuste Bauweise besitzen und widrigen Witterungsbedingungen standhalten können. Daher ist es entscheidend, dass Pfeiler, Verstrebungen und Balken auf diese Belastungen ausgerichtet sind. Neben einer stabilen Konstruktion sind die passenden Materialien wichtig, da sie die erforderlichen Eigenschaften als Lastenträger besitzen müssen. Bevorzugte Konstruktionsmaterialien für eine Terrassenüberdachungen sind Aluminium, Holz und Stahl.
Aluminium als Material für Terrassenüberdachungen
Oftmals wird Aluminium für den Bau von Terrassenüberdachungen verwendet. Da das Material leicht und robust ist, können hochwertige Konstruktionen erzielt werden. Zusätzlich ist Aluminium sehr witterungsbeständig und benötigt fast keine Pflege. Falls doch eine Reinigung notwendig ist, kann die Überdachung einfach mit einem Gartenschlauch abgespritzt werden. Aufgrund des geringen Gewichts gestaltet sich der Aufbau einer Aluminium-Konstruktion sehr unkompliziert. Aluminium ist in verschiedenen Farben erhältlich, um Terrassenüberdachungen nach individuellem Geschmack zu ermöglichen. Die Konstruktion passt besonders gut zu modernen Gebäuden.
Stabile Holz-Konstruktionen
Selbst ungeübte Handwerker können mit Holz eine Terrassenüberdachung bauen. Bei der Konstruktion ist Holz einfach zu verarbeiten. Bei einem Fertigbausatz für eine Terrassenüberdachung sind Traglast und Statik bereits berücksichtigt. Wenn man die Holzkonstruktion selbst bauen möchte, ist die Unterstützung eines Statikers empfehlenswert. Ein weiterer Vorteil von Holz besteht in seiner Flexibilität. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, bei Bedarf einen Nagel einzuschlagen, um etwas zu befestigen oder aufzuhängen.
Vorteile von Stahl
Gegenüber Holz und Aluminium bietet Stahl einen entscheidenden Vorteil – eine extreme Stabilität. Ein weiterer Pluspunkt besteht darin, dass Konstruktionen aus Stahl praktisch wartungsfrei sind. Wenn man sich für eine Überdachung aus Holz entscheidet, muss man Abstriche akzeptieren. Man kann eine Holzkonstruktion gut versiegeln und lasieren. Jedoch ist ein hoher Wartungsaufwand erforderlich. Holzgerüste sind nur bis zu einem gewissen Grad belastbar. Falls es zu einer extremen Belastung wie beispielsweise einer hohen Schneelast kommt, besitzt eine Terrassenüberdachung aus Stahl einen entscheidenden Vorsprung.
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