Jeder Hobbyfotograf stellt sich irgendwann die Frage: Sind meine Bilder gut genug, um sie ausstellen zu lassen? Wenn ja, wo fängt man an?
Eins vorneweg: Gute Bilder müssen nicht direkt mit der Linse eingefangen worden sein. Vielmehr besteht die Kunst auch darin, Bilder qualitativ hochwertig nachbearbeiten zu können. Dafür gibt es mittlerweile viele Programme, wobei auch viele kostenlos sind- gut geeignet für Einsteiger.
Die ersten Fotografien ausstellen
Einen erfolgreichen Fotografen zeichnet sein eigener Stil aus, hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch wie lasse ich auch andere daran teilhaben? Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Ein guter Anfang sind immer kleine Cafés oder Läden. Dort kann man direkt mit dem Inhaber kommunizieren. Im Voraus sollte man sich überlegen, ob es sinnvoll ist, seine Bilder erst einmal ohne Gegenwert ausstellen zu lassen, dann sind die Chancen auf weitere Aufträge höher.
Um in Galerien ausstellen zu können, wird eine Mappe mit eigenen Werken benötigt. Diese kann dann vorgestellt und bewertet werden. Bei Ausstellungen werden Bilder auch verkauft, neben dem eigenen Preis behält die Galerie einen gewissen Prozentsatz des Preises ein, um für die Ausstellungskosten aufzukommen.
Plotten als hochwertiger Ausdruck
Für das bestmögliche Ergebnis sollte man die Fotos hochwertig vom Experten Plotten lassen. Dadurch wird die Qualität des Bildes verbessert und kann unter Anderem vergrößert werden, ohne Qualitätsverluste zu erleiden. Kontraste werden besser gesetzt und Linien geschärft. Durch das Plotten einer Datei kann sie auch auf Shirts usw. gedruckt werden- ohne Qualitätsverlust.
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