Notofen

Energiekrise: So spart man im Alltag Strom

Die Energiekrise ist allgegenwärtig, auch die Angst vor extremen Rechnungen besorgt die Bürger. Dabei kann man mit wenigen Tricks Strom sparen und so die Rechnung etwas drücken.

Beleuchtung tauschen

Im Dunkeln sitzen sollte niemand aus Angst vor einer hohen Stromrechnung. Dennoch sollte man auch beim Licht einige Dinge beachten. Alte Glühbirnen können durch moderne LEDs ausgetauscht werden. Dies kann bis zu 80 Prozent des Stroms für die Beleuchtung einsparen.

Kleinere Elektrogeräte

Ein großer Fernseher, ein großer Desktop, große Geräte verbrauchen viel mehr Strom als die kleineren Varianten. Wer effektiv Strom sparen möchte, sollte daher zum Arbeiten lieber den Laptop nutzen, anstatt einen großen PC zu nutzen. Auch muss es nicht der riesige Fernseher sein, sondern eine gute kleine Alternative.

Direkter Anschluss anstatt Akku

Geräte wie Rasierer, Telefon oder auch die elektrische Zahnbürste sind handlich dank des Akkus, dabei wissen viele nicht, dass das Aufladen des Akkus mehr Energie verbraucht, als wenn das Gerät direkt mit der Steckdose verbunden ist? Wer Strom sparen möchte, sollte also das Gerät möglichst ohne Akku nutzen und direkt am Netzanschluss angeschlossen haben.

Elektrogeräte abschalten

Der Fernseher, das Radio oder der Laptop, oft läuft vieles in unseren Haushalten ständig auf Stand-by. Es ist bequem, die Geräte nicht immer ausschalten zu müssen. Doch der Stand-by-Modus kostet uns auch dann teuren Strom, wenn wir die Geräte gerade nicht nutzen. Daher doch lieber den Knopf drücken und das Gerät richtig ausschalten.

Notofen nutzen

Die Wohnung heizen und dabei Energie sparen? Das geht mit dem Notofen von Zibro, der durch Pellets oder Petroleum betrieben wird. Der Ofen für die Krise braucht keinen Strom und kann die Wohnung auch günstig beheizen.

 

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